
So blenden Sie Ihre Hairextensions perfekt mit dem Eigenhaar
14. Oktober 2024
Wittkötter hair & beauty center
Styling
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So manche Frau träumt von der langen, wellenden Mähne. Doch bis die Haare lang genug gewachsen sind, braucht es Geduld und Ausdauer. Sie haben beides nicht? Zum Glück gibt es Extensions! Doch nichts ist ärgerlicher als ein Übergang, der zu sehen ist. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie die Hairextensions perfekt mit dem Eigenhaar verblendet werden können.
Die Tape In Variante beinhaltet Klebestreifen, die um die eigenen Haare gewickelt werden. Auch das kann leicht vor dem heimischen Spiegel gelingen, braucht jedoch ein wenig Übung. Das Gleiche gilt für Extensions mit Mikroringen. Hier wird das eigene Haar durch eine Öse gezogen und das Haar in einen Mikroring eingeführt. Mit einer Zange wird alles wieder zusammengeklemmt.
Das Haarweaving und Bonding Extensions sind aufwendiger. Beim Haarweaving werden feine waagerechte Zöpfe in die Haare eingeflochten, an denen Echthaartressen angenäht werden. Diese Methode gilt als sehr schonend. Bonding Extensions werden mit Wärmezange und Wachs an das Haar angebracht. Diese Verlängerung kann über Monate halten und sollte bei Ungeübtheit lieber im Salon dem Profi überlassen werden.
Eine weitere wichtige Regel lautet: Im Konturenbereich muss das Eigenhaar frei gelassen werden. Um das zu gewährleisten, bietet es sich an, vor jeder neuen Haarreihe das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammenzufassen. So lässt sich leicht überprüfen, ob Bondings durchschimmern oder das Eigenhaar im Konturenbereich ausreicht, um sie abzudecken.
Zudem sollte unbedingt die passende Methode zur Beschaffenheit des Haares gewählt werden. Für normales bis dickes Haar reichen Extensions mit einem Gramm vollkommen aus, um Volumen zu erzeugen. Dann müssen nicht allzu viele platziert werden. Bei feinem und kurzem Haar eignet sich die Tape-Methode am besten, denn Tapes lassen sich auch mit wenigen und feinen Haaren gut kaschieren. Ein stufiger Kurzhaarschnitt bringt bessere Voraussetzungen, dann muss beim Verblendungsschnitt nicht mehr zu viel Eigenhaar abgeschnitten werden.
Ein guter Trick ist es auch, die Haare statt mit der Schere mit einem Messer schneiden zu lassen. Dann sind die Spitzen nicht exakt auf eine Länge gekürzt und der Übergang vom Eigenhaar zu den Extensions lässt sich besser verblenden. Das Haar wirkt insgesamt natürlicher. Ein anschließendes Lockenstyling kann ebenso helfen, die Übergänge unsichtbar zu machen. Die bewegte Haarstruktur kaschiert sie perfekt.
Die Qual der Wahl: Unterschiedliche Extension
Es gibt verschiedene Methoden, Haarverlängerungen in die eigene Haarpracht einzuarbeiten. Bei Clip Ins beispielsweise werden einzelne Clips am Kopf eingesetzt. Diese lassen sich schnell selbst anbringen. Eine neueste Variante sind Seamless Clip In Extensions, bei denen eine durchsichtige dünne Silikonschicht auf den Tressen geklebt werden. Diese Extensions lassen sich besonders leicht im eigenen Haar verstecken.Die Tape In Variante beinhaltet Klebestreifen, die um die eigenen Haare gewickelt werden. Auch das kann leicht vor dem heimischen Spiegel gelingen, braucht jedoch ein wenig Übung. Das Gleiche gilt für Extensions mit Mikroringen. Hier wird das eigene Haar durch eine Öse gezogen und das Haar in einen Mikroring eingeführt. Mit einer Zange wird alles wieder zusammengeklemmt.
Das Haarweaving und Bonding Extensions sind aufwendiger. Beim Haarweaving werden feine waagerechte Zöpfe in die Haare eingeflochten, an denen Echthaartressen angenäht werden. Diese Methode gilt als sehr schonend. Bonding Extensions werden mit Wärmezange und Wachs an das Haar angebracht. Diese Verlängerung kann über Monate halten und sollte bei Ungeübtheit lieber im Salon dem Profi überlassen werden.
Für den Hausgebrauch: Tipps für den perfekten Übergang
Wer seine Extensions nicht beim Profi machen lassen will, sollte einige Regeln beachten, damit sie perfekt in das eigene Haar eingebracht werden. Es versteht sich von selbst, dass die Extensions farblich übereinstimmen sollten. Aber auch die Clips, Bondings und Microringe sollten hier den eigenen Farbton treffen. Diese gibt es in nahezu allen Farben. Findet sich nichts Passendes, eignen sich transparente Modelle.Eine weitere wichtige Regel lautet: Im Konturenbereich muss das Eigenhaar frei gelassen werden. Um das zu gewährleisten, bietet es sich an, vor jeder neuen Haarreihe das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammenzufassen. So lässt sich leicht überprüfen, ob Bondings durchschimmern oder das Eigenhaar im Konturenbereich ausreicht, um sie abzudecken.
Zudem sollte unbedingt die passende Methode zur Beschaffenheit des Haares gewählt werden. Für normales bis dickes Haar reichen Extensions mit einem Gramm vollkommen aus, um Volumen zu erzeugen. Dann müssen nicht allzu viele platziert werden. Bei feinem und kurzem Haar eignet sich die Tape-Methode am besten, denn Tapes lassen sich auch mit wenigen und feinen Haaren gut kaschieren. Ein stufiger Kurzhaarschnitt bringt bessere Voraussetzungen, dann muss beim Verblendungsschnitt nicht mehr zu viel Eigenhaar abgeschnitten werden.
Ein guter Trick ist es auch, die Haare statt mit der Schere mit einem Messer schneiden zu lassen. Dann sind die Spitzen nicht exakt auf eine Länge gekürzt und der Übergang vom Eigenhaar zu den Extensions lässt sich besser verblenden. Das Haar wirkt insgesamt natürlicher. Ein anschließendes Lockenstyling kann ebenso helfen, die Übergänge unsichtbar zu machen. Die bewegte Haarstruktur kaschiert sie perfekt.