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Hautton – Wie Sie ihn richtig bestimmen


Wenn Sie Make-up kaufen möchten, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren korrekten Hautton kennen. Doch wie lässt sich dieser eigentlich genau bestimmen? Worauf sollten Sie achten? Diese Fragen möchten wir im folgenden Ratgeber beantworten. Mit unseren Tipps gelingt es auch Laien, einen Blick für den eigenen Hautton zu bekommen.

Warum ist es wichtig, den Hautton korrekt zu bestimmen?

Der Unterton der Haut schimmert entweder neutral, kühl oder warm durch die Hautoberfläche. Der Oberflächenhautton kann sich zwar durch die Sonneneinstrahlung oder auch durch Hautprobleme wie Pickel und Rötungen verändern, der Unterton der Haut bleibt aber immer derselbe. Um eine optimale Foundation zu wählen, mit der Sie einen natürlichen Look schminken können, müssen Sie genau wissen, ob der Unterton Ihrer Haut kühl, neutral oder warm ist. Falls Sie eine Foundation verwenden, die nicht zu Ihrem Hautton passt, wirkt Ihr Gesicht schnell zu aschig, zu rot, zu rosa, zu orange oder zu gelb. Das sieht maskenhaft, unnatürlich und alles andere als schön aus.

Mit diesen Tipps bestimmen Sie Ihren Hautunterton

Um den Hautunterton korrekt zu bestimmen, sollten Sie die nachfolgenden Ratschläge berücksichtigen.

Wie schnell bräunt Ihre Haut?

Neigt Ihre Haut dazu, schnell zu bräunen, ohne dass Sie einen Sonnenbrand bekommen? Dann ist der Melanin-Gehalt in Ihrer Haut schon sehr hoch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist Ihr Hautunterton dann gelblich oder olivbraun und sehr warm. Das trifft auf den Großteil der Afroamerikanerinnen ebenso zu wie auf viele Frauen mit indischer Herkunft. Falls Ihre Haut hingegen schnell einen Sonnenbrand bekommt und gar nicht oder nur sehr leicht bräunt, dann ist der Melanin-Gehalt eher gering. Der Unterton ist kühl und meist pink oder bläulich-rot. Eine solche Haut neigt zum Erröten und verfärbt sich generell schnell rötlich – etwa bei Wärme oder bei Alkoholkonsum.

Welche Farbe haben Ihre Venen am Handgelenk?

Um Ihren Hautton genau zu bestimmen, können Sie auch einfach einen Blick auf die Venen werfen, die an der Innenseite Ihres Handgelenks entlanglaufen. Wirken diese bläulich oder gar violett? Dann gehören Sie zu den Menschen mit einem kühlen, bläulichen Unterton. Sind die Venen eher grün, dann ist Ihr Hautton warm. Falls nicht genau erkennbar ist, ob die Venen grünlich oder bläulich schimmern, dann haben Sie einen neutralen Hautunterton.

Machen Sie den Handtuchtest

Alternativ können Sie auch den Handtuchtest ausprobieren. Dafür schminken Sie sich zunächst gründlich ab und wickeln sich dann ein rein weißes Handtuch um den Hals und um die Haare, sodass nur noch das Gesicht herausschaut. Dann reflektiert das Handtuch nur Ihre Hautfärbung. Wenn Ihr Gesicht auf diese Weise betrachtet eher bläulich wirkt, ist Ihr Hautton kalt. Eine gelbliche Färbung hingegen deutet auf einen warmen Hautunterton hin.

Welcher Schmuck steht Ihnen gut?

Zu guter Letzt können Sie auch noch überprüfen, welche Schmuckfarbe Ihnen am besten steht. Lieben Sie Goldschmuck? Dann ist Ihr Teint warm. Falls Sie sich hingegen öfter für Silberschmuck entscheiden, dann ist Ihr Hautunterton wahrscheinlich eher kühl.

Kalter oder warmer Hauttyp – Typische Kennzeichen

Trotz all dieser Tipps ist es nicht immer so leicht zu bestimmen, ob Sie nun ein kalter oder warmer Hauttyp sind. Deshalb verraten wir Ihnen jetzt noch einmal ausführlicher, an welchen typischen Kennzeichen Sie einen warmen beziehungsweise kühlen Hautunterton erkennen.

Woran Sie einen kalten Hauttypen erkennen

Kalte Hauttypen haben entweder rosa, rote oder bläuliche Hautuntertöne. Eine rote und rosafarbene Tönung ist jedoch sehr selten. Bei diesen Hauttypen reicht ein Drink an der Bar oder eine leichte körperliche Anstrengung, um die Wangen zu röten. Die Haut bräunt schlecht und verbrennt schnell. Das Haar dieser Hauttypen ist meist blond, rot oder hell- bis mittelbraun. Die Augen sind hellbraun, hellgrün oder blau. Nicht selten haben kühle Hauttypen auch Sommersprossen. Natürlich können auch dunkle Hauttypen einen kalten Unterton haben. Meist sind die Augen und Haare dann tiefbraun bis schwarz. Der Hautunterton liegt in diesem Fall oft zwischen Orange und Rot.

Woran Sie einen warmen Hauttypen erkennen

Sind Ihre Augen grün oder braun? Bekommt Ihre Haut schnell eine schöne Bräunung und verbrennt nicht? Dann haben Sie einen warmen, gelblichen Hautunterton. Sie neigen nicht zum Erröten und bekommen auch bei Hitze nicht so schnell rote Wangen. Goldene Farbtöne stehen Ihnen besonders gut, weshalb Sie auch oft eher zu Gold- als zu Silberschmuck greifen.

So finden Sie die perfekte Foundation

Eine Foundation zu finden, die für Ihren Hautton ideal ist, gestaltet sich oft schwierig. Der Hautunterton kann sich teilweise stark vom sichtbaren Hautton unterscheiden. So kann beispielsweise Ihr Hautton rötlich oder aschgrau sein, obwohl der Hautunterton gelb oder beige ist. Wichtig ist, dass die Foundation den Ton der Hautoberfläche neutralisiert. Sie soll einen rötlichen oder grauen Ton also zum Verblassen bringen. Die Foundation muss daher zum Unterton der Haut passen. Ideal ist eine Foundation, bei der nicht erkennbar ist, dass Sie Make-up aufgetragen haben. Dann wirken Sie auch nicht so, als würden Sie eine Maske tragen, weil sich die Gesichtsfarbe nicht so stark vom Rest des Körpers abhebt.
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