Haare richtig färben
Dank der passenden Colorationsprodukte für den Heimgebrauch ist es ganz einfach, sich die Haare selber zu färben. Damit das Ergebnis vom ersten Tag an gut aussieht, finden Sie im Folgenden ein paar wichtige Tipps und Tricks. So gelingt es, die Haarfarbe wie ein Profi aufzutragen.
Um die Kleidung vor unerwünschten Farbtupfern zu schützen, ist ein Friseur-Umhang das beste Hilfsmittel. Aber ein altes Handtuch kann ebenfalls verwendet werden. Eventuell auch den Badezimmerteppich und das Lieblingshandtuch im Badezimmer aus dem Weg räumen.
Um die natürliche Fettschicht auf der Kopfhaut zu bewahren, bitte darauf verzichten, die Haare vor dem Färben zu waschen. Dies schont die Kopfhaut und vermindert das Eindringen von Farbpigmenten in die oberste Hautschicht. Die Haare lediglich leicht befeuchten. Besonders gut klappt das mit einer Sprühflasche.
Mit ein wenig Vaseline oder einer fetthaltigen Creme lässt sich verhindern, dass die Haarfarbe die Kopfhaut am Haaransatz einfärbt. Mit der Creme die Konturen des Haaransatzes befetten. Allerdings darauf achten, dass das fettige Mittel nicht in die Haare geschmiert wird. Das fettige Haar kann die Farbpigmente nur schwer aufnehmen und das Farbergebnis ist dort wenig zufriedenstellend.
Ist der gesamte Haarstamm mit der Farbe bedeckt, können Sie die Haare mit einem breitzackigen Kamm durchkämmen und die Farbe gleichmäßig verteilen. Eine gleichmäßige Farbverteilung sorgt für ein ebenes Farbergebnis.
Die richtige Vorbereitung für das Haarefärben
Bevor es daran geht, die Haare zu färben, sollten Sie unbedingt immer die Gebrauchsanweisung genau lesen. Einige Hersteller arbeiten zum Beispiel mit speziellen Pflegemitteln, die vor oder nach der Coloration aufgetragen werden. Auch die Einwirkzeiten oder die Auftragetechnik unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter.Um die Kleidung vor unerwünschten Farbtupfern zu schützen, ist ein Friseur-Umhang das beste Hilfsmittel. Aber ein altes Handtuch kann ebenfalls verwendet werden. Eventuell auch den Badezimmerteppich und das Lieblingshandtuch im Badezimmer aus dem Weg räumen.
Um die natürliche Fettschicht auf der Kopfhaut zu bewahren, bitte darauf verzichten, die Haare vor dem Färben zu waschen. Dies schont die Kopfhaut und vermindert das Eindringen von Farbpigmenten in die oberste Hautschicht. Die Haare lediglich leicht befeuchten. Besonders gut klappt das mit einer Sprühflasche.
Mit ein wenig Vaseline oder einer fetthaltigen Creme lässt sich verhindern, dass die Haarfarbe die Kopfhaut am Haaransatz einfärbt. Mit der Creme die Konturen des Haaransatzes befetten. Allerdings darauf achten, dass das fettige Mittel nicht in die Haare geschmiert wird. Das fettige Haar kann die Farbpigmente nur schwer aufnehmen und das Farbergebnis ist dort wenig zufriedenstellend.
Die Haarfarbe korrekt anmischen
Abhängig von der Marke und der Art der Färbung wird die Haarfarbe in einer Flasche oder auch in einem Tiegel angemischt. Für das Utensil zum Auftragen kommen ebenfalls mehrere Möglichkeiten infrage:- Kamm
- Pinsel
- Flaschenspitze
Die Farbe richtig auftragen
Grundsätzlich gilt es, dass sich kurzes Haar leichter colorieren lässt als langes Haar. Sehr kurze Haare müssen nicht in einzelne Partien unterteilt werden. Für längere Haare sollten Sie jedoch damit beginnen, einen Mittelscheitel zu ziehen. Anschließend in beide Richtungen die Oberkopfpartie in mehrere Längsteile trennen. Mit einer Klammer lassen sich die einzelnen Strähnen dann befestigen. Die Haare von der Mitte nach außen färben und dann von oben nach unten (am Hinterkopf). Bereits gefärbte Strähnen mit den Klammern feststecken. Dann sind sie nicht mehr im Weg: Auch hier darauf achten, dass die Haarklemmen aus Kunststoff und nicht aus Metall sind.Ist der gesamte Haarstamm mit der Farbe bedeckt, können Sie die Haare mit einem breitzackigen Kamm durchkämmen und die Farbe gleichmäßig verteilen. Eine gleichmäßige Farbverteilung sorgt für ein ebenes Farbergebnis.