Das perfekte Haargummi: Darauf sollte man beim Kauf achten
Die meisten Frauen besitzen Haargummis in vielen verschiedenen Ausführungen, um für alle Eventualitäten bestens gewappnet zu sein. Tatsächlich gilt: Haargummi ist nicht gleich Haargummi! Es gibt zahlreiche unterschiedliche Arten mit eigenen Vor- und Nachteilen, die wir Ihnen jetzt genauer erläutern. So fällt es Ihnen sicher leichter, das für Sie perfekte Haargummi zu kaufen. Alternativ können Sie sich ein Haargummi auch selber basteln. Wie das funktioniert, verraten wir Ihnen ebenfalls in diesem Artikel.
Klassische Haargummis
Jede Frau besitzt mindestens ein klassisches Haargummi. Es ist ringförmig und elastisch. Oftmals ist es mit Kunststoff überzogen, damit die Haare geschützt werden. Grundsätzlich sind klassische Haargummis eine gute Wahl, allerdings sollten Sie auf Ausführungen mit Metallsteg verzichten. Erstens reißen die Haargummis dort schnell auseinander und zweitens strapaziert das Metall die Haaroberfläche und kann somit zu Haarbruch und Spliss führen.Frottee-Haargummis
Eine Alternative sind Frottee-Haargummis. Sie fühlen sich sehr weich an und sind sanft zum Haar. Leider bieten sie keinen optimalen Halt. Darüber hinaus sollten die Frottee-Haargummis regelmäßig gewaschen werden, weil sie sonst nach einiger Zeit unangenehm riechen. Das gilt gerade dann, wenn Sie dazu neigen, das Haargummi immer am Handgelenk zu tragen – egal ob im Alltag, beim Sport oder beim Duschen.Bungee-Haargummis
Der neuste Trend in puncto Haargummis sind sogenannte Bungee-Haargummis. Sie sind vielfältig einsetzbar und werden auch von Profis gerne für extravagante Frisuren eingesetzt. Die wichtigste Besonderheit dieser Haargummi-Variante besteht darin, dass sie keinen Ring bildet. Stattdessen haben die Bungees an beiden Seiten einen Haken. Diese werden zur Befestigung verwendet. Um das Gummi im Haar zu befestigen, gehen Sie wie folgt vor:- Haken Sie den einen Haken im Haar ein.
- Wickeln Sie das Band um die zusammengefassten Haare.
- Befestigen Sie es mit dem anderen Haken.