Bart färben – darauf achten
Die einen halten es für absolut unnötig, wieder andere machen es nicht nur oft, sondern auch noch richtig gern: Das Bartfärben. Gründe zum Färben des Bartes gibt es inzwischen viele. Einige von ihnen haben einen eher kosmetischen Hintergrund, um etwa einen ungleichmäßigen Bartwuchs auszugleichen. Andere wiederum verfolgen nur einen modischen Aspekt und wieder andere entstehen aus einer Feierlaune heraus.
Fakt ist auf jeden Fall, dass es überhaupt nicht mehr unüblich ist, wenn sich Männer ihren Bart färben. Gerade zur Fußballweltmeisterschaft beispielsweise gibt es viele Männer, die ihren Bart zum Beispiel in den Landesfarben färben. So passt auch der Bart perfekt zur restlichen Kleidung. Fälle wie etwa die Kunstfigur Conchita Wurst sind also keineswegs eine Seltenheit.
Eigentlich werden viele Männer ja erst durch ihr graues Haar so richtig interessant für das weibliche Geschlecht. Doch nicht jeder Mann steht auch wirklich drauf, wenn sich in seinem Kopf- oder Barthaar erste graue Haar zeigen. Genauso, wie sie ihr Kopfhaar färben können, machen sie sich dann auch daran, ihren Bart zu färben, um so wieder eine homogene Färbung des gesamten Haares zu erhalten. Auch wenn zum Beispiel Ihre Wangen nicht ganz so dicht bewachsen sind wie etwa das Kinn, dann können Sie diese Schwäche sehr gut mit etwas Farbe ausgleichen. Jedoch sollten Sie sich stets dessen bewusst sein, dass das Bartfärben keine Wunderwaffe ist. Wo kaum Bartwuchs vorhanden ist, da kann man sich auch keinen dichten Bart durch Farbe zaubern.
Beim Färben eines Bartes gibt es ein paar Punkte zu beachten, wie etwa, welches Färbemittel verwendet wird. Welche dies sind, erfahren Sie hier.
Bei einigen Männern fängt es bereits ab etwa Ende 20 an, dass sich die ersten grauen Barthaare zeigen. Da graue Haare keine Farbpigmente mehr besitzen, wirken sie nahezu farblos. Darüber hinaus sind sie aber auch deutlich sensibler und trockener. Das hat wiederum zur Folge, dass die Farbe entsprechend schlechter aufgenommen wird. Die Hersteller haben jedoch spezielle Gele zum Bartfärben entwickelt, mit denen selbst graue Barthaare sehr gut gefärbt werden können. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie einen Farbton wählen, der dem Ihrer restlichen Barthaare möglichst nahe kommt. Dieses Gel wird mit nach dem Anrühren mit einem kleinen Pinsel beziehungsweise einer kleinen Bürste direkt auf das zu färbende Barthaar aufgetragen und verbleibt dort für etwa fünf Minuten. Anschließend können Sie das Bartfärbemittel mit gewöhnlichem Haarshampoo auswaschen.
Bevor Sie jedoch das Bartfärbemittel auftragen, sollten Sie die Haut um den Bart herum gründlich und vor allem großzügig mit einer Hautcreme eincremen. Diese verhindert, dass das Bartfärbemittel auf die Haut gelangt und die Haut dadurch verfärbt wird. Genau aus diesem Grund sollten Sie auch unbedingt Einmalhandschuhe tragen, um auch die Haut an den Händen nicht zu verfärben.
Allerdings sollten Sie bedenken, dass Sie Ihren Bart mit Henna, ganz gleich mit welchen Kräutern Sie es mischen, niemals eine deutlich dunklere Färbung erreichen können, sondern vielmehr nur eine Färbung um ein bis zwei Nuancen. Selbst graues Haar kann damit leider nicht besonders intensiv gefärbt werden, da es die Farbe nur äußerst lethargisch aufnimmt. Sollte Ihr Bart jedoch einen roten Farbton aufweisen, dann kann die Intensität seiner Farbe deutlich aufgefrischt werden.
Fakt ist auf jeden Fall, dass es überhaupt nicht mehr unüblich ist, wenn sich Männer ihren Bart färben. Gerade zur Fußballweltmeisterschaft beispielsweise gibt es viele Männer, die ihren Bart zum Beispiel in den Landesfarben färben. So passt auch der Bart perfekt zur restlichen Kleidung. Fälle wie etwa die Kunstfigur Conchita Wurst sind also keineswegs eine Seltenheit.
Eigentlich werden viele Männer ja erst durch ihr graues Haar so richtig interessant für das weibliche Geschlecht. Doch nicht jeder Mann steht auch wirklich drauf, wenn sich in seinem Kopf- oder Barthaar erste graue Haar zeigen. Genauso, wie sie ihr Kopfhaar färben können, machen sie sich dann auch daran, ihren Bart zu färben, um so wieder eine homogene Färbung des gesamten Haares zu erhalten. Auch wenn zum Beispiel Ihre Wangen nicht ganz so dicht bewachsen sind wie etwa das Kinn, dann können Sie diese Schwäche sehr gut mit etwas Farbe ausgleichen. Jedoch sollten Sie sich stets dessen bewusst sein, dass das Bartfärben keine Wunderwaffe ist. Wo kaum Bartwuchs vorhanden ist, da kann man sich auch keinen dichten Bart durch Farbe zaubern.
Beim Färben eines Bartes gibt es ein paar Punkte zu beachten, wie etwa, welches Färbemittel verwendet wird. Welche dies sind, erfahren Sie hier.
Graue Haare – der wohl häufigste Grund zum Bartfärben
Einer der wohl häufigsten Gründe, weshalb ein Mann seinen Bart färbt, liegt wohl darin, erste graue Haar zu verbannen, um dadurch wieder ein wenig jünger auszusehen. Bei vielen Männern kommt es vor, dass der Bart bereits deutlich früher grau wird als das Kopfhaar. Viele Männer sind auch der Meinung, dass ein gefärbter Bart ein erhöhtes Wachstum aufweist. Allerdings ist dies wohl doch eher eine optische Täuschung, da gerade blonde oder rothaarige Barthaare transparenter sind als zum Beispiel braune oder schwarze Barthaare. Dadurch fallen sie auch mehr auf, wenn sie gefärbt sind, wodurch auch das Wachstum mehr auffällt.Was Sie zum Färben Ihres Bartes benötigen
Das Bartfärben ist grundsätzlich dem gewöhnlichen Haarefärben gar nicht so ungleich. Um Ihren Bart zu färben, benötigen Sie- ein Bartfärbemittel
- einen Pinsel zum Auftragen der Bartfarbe, dieser liegt normalerweise dem Färbemittel bei
- Einmalhandschuhe
- eine Hautcreme, um Hals und Gesicht vor Hautverfärbungen zu schützen
Darauf sollten Sie beim Bartfärben achten
Das Barthaar ist normalerweise wesentlich dicker als ein Kopfhaar, wodurch es auch entsprechend widerspenstiger ist. Dies zeigt sich letztlich auch beim Färben der Barthaare, da die Farbe wesentlich schlechter aufgenommen wird. Gerade deshalb ist es auch wichtig, dass Sie zum Bartfärben auch kein gewöhnliches Haarfärbemittel verwenden, sondern zu einem speziellen Bartfärbemittel greifen. Denn die Hersteller von Bartfärbemitteln haben das Problem längst erkannt und deshalb auch Produkte entwickelt, die gezielt für das Färben von Barthaaren geeignet sind.Bei einigen Männern fängt es bereits ab etwa Ende 20 an, dass sich die ersten grauen Barthaare zeigen. Da graue Haare keine Farbpigmente mehr besitzen, wirken sie nahezu farblos. Darüber hinaus sind sie aber auch deutlich sensibler und trockener. Das hat wiederum zur Folge, dass die Farbe entsprechend schlechter aufgenommen wird. Die Hersteller haben jedoch spezielle Gele zum Bartfärben entwickelt, mit denen selbst graue Barthaare sehr gut gefärbt werden können. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie einen Farbton wählen, der dem Ihrer restlichen Barthaare möglichst nahe kommt. Dieses Gel wird mit nach dem Anrühren mit einem kleinen Pinsel beziehungsweise einer kleinen Bürste direkt auf das zu färbende Barthaar aufgetragen und verbleibt dort für etwa fünf Minuten. Anschließend können Sie das Bartfärbemittel mit gewöhnlichem Haarshampoo auswaschen.
Bevor Sie jedoch das Bartfärbemittel auftragen, sollten Sie die Haut um den Bart herum gründlich und vor allem großzügig mit einer Hautcreme eincremen. Diese verhindert, dass das Bartfärbemittel auf die Haut gelangt und die Haut dadurch verfärbt wird. Genau aus diesem Grund sollten Sie auch unbedingt Einmalhandschuhe tragen, um auch die Haut an den Händen nicht zu verfärben.
Henna: Das alternative Bartfärbemittel
Neben chemischen Bartfärbemitteln gibt es auch wesentlich haut- und haarverträglichere Möglichkeiten, wie Sie Ihren Bart färben können. Eine dieser Alternativen Färbemittel ist Henna, ein rein pflanzliches Stoff, auch wenn es sich hierbei doch eher um ein Färbemittel handelt, mit dem rote Nuancen erzielt werden können. Werden dem Henna jedoch noch diverse Kräuter untergemischt, dann sind sogar wesentlich dunklere bis nahezu schwarzen Nuancen möglich, auch wenn es sich hierbei dann doch eher um einen extrem dunklen Rotton handelt. Allergische Reaktionen sind bei der Verwendung von Henna bislang noch nicht beobachtet worden, werden somit also generell ausgeschlossen.Allerdings sollten Sie bedenken, dass Sie Ihren Bart mit Henna, ganz gleich mit welchen Kräutern Sie es mischen, niemals eine deutlich dunklere Färbung erreichen können, sondern vielmehr nur eine Färbung um ein bis zwei Nuancen. Selbst graues Haar kann damit leider nicht besonders intensiv gefärbt werden, da es die Farbe nur äußerst lethargisch aufnimmt. Sollte Ihr Bart jedoch einen roten Farbton aufweisen, dann kann die Intensität seiner Farbe deutlich aufgefrischt werden.